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Nationalparks und Naturparks auf Gran Canaria

14 Mai 2024

Natur pur auf Gran Canaria!

Obwohl Gran Canaria keine Nationalparks hat, gibt es auf der Insel mehrere geschützte Naturgebiete, die wegen ihres ökologischen und landschaftlichen Wertes sehr geschätzt werden. Diese Gebiete bieten den Besuchern eine Vielzahl von Möglichkeiten, die Natur in ihrer reinsten Form zu genießen.


Naturparks, die du nicht verpassen solltest


Auf Gran Canaria gibt es eine Menge Naturparks, besonders im Norden der Insel. Deswegen ist es so schwer, sich zu entscheiden. Darum haben wir in diesem Artikel eine Liste mit den fünf besten Naturparks auf Gran Canaria erstellt, die du während deines Aufenthalts auf dieser schönen Insel unbedingt besuchen solltest.


1. Der Naturpark Tamadaba



Der Naturpark Tamadaba in Agaete auf Gran Canaria ist ein Wunderwerk an natürlicher Schönheit und Artenvielfalt. Seine 7.500 Hektar erstrecken sich von den hoch aufragenden Gipfeln bis zur einsamen Küste und liegen in einem von der Unesco anerkannten Biosphärenreservat


Er ist von Artenara aus leicht mit dem Auto zu erreichen und bietet zahlreiche Möglichkeiten, die Natur zu genießen. Von Picknicks unter den uralten Kiefern von Llanos de La Mimbre bis hin zu atemberaubenden Aussichten vom Gipfel von La Bandera.


Dank der Straße GC-200 kannst du auch beeindruckende Aussichtspunkte wie El Balcón erreichen, wo du die Küstenklippen sehen kannst. Wer sich in der Natur entspannen und die spektakuläre Landschaft genießen möchte, ist in diesem Park genau richtig.


2. Naturpark Pilancones



Dieses Gebiet in San Bartolomé de Tirajana spielt aufgrund seiner Beschaffenheit eine wichtige Rolle bei der Erhaltung des Bodens und der Wiederauffüllung der Grundwasserleiter. Es durchquert mehrere Schluchten von großer geomorphologischer Bedeutung und landschaftlicher Schönheit, die nach Süden verlaufen. 


Der Kiefernwald auf seinen Gipfeln ist ein hervorragend erhaltener Lebensraum mit zahlreichen Vogelpopulationen, was dazu geführt hat, dass er ein besonderes Schutzgebiet der EU für Vögel ist. 


Dies gilt auch für einige Kardinal- und Tabaibal-Lebensräume sowie für einige Wasserlebensräume. Bedrohte Tier- und Pflanzenarten und Merkmale von wissenschaftlichem Interesse sind über das gesamte Gebiet verteilt.


3. Naturpark Roque Nublo



In Artenara, Gran Canaria, befindet sich der imposante Roque Nublo, ein Vulkanfelsen, der an seiner Basis 80 Meter hoch ist und 1.813 Meter über dem Meeresspiegel liegt und als einer der größten der Welt gilt. 


Seine Vergangenheit als Kultstätte der Ureinwohner führte dazu, dass er 1987 als Naturraum und später als Landschaftspark geschützt wurde. Von der Hauptstraße aus ist er über einen 1,5 Kilometer langen Weg zu erreichen, der Panoramablicke auf die Caldera de Tejeda, die Llanos de la Pez und den Pozo de las Nieves bietet.


Entlang der Route kannst du weitere interessante Orte besuchen, wie zum Beispiel die Felsen von La Rana und El Fraile, die charakteristisch für die Landschaft von Gran Canaria sind.


4. Maspalomas Dünen



Die Maspalomas-Dünen sind ein von der kanarischen Regierung geschütztes Naturschutzgebiet, das sich durch seine einzigartige Schönheit und die Vielfalt der Ökosysteme auszeichnet. Dieser Ort erstreckt sich über eine Fläche von 400 Hektar und verfügt über einen beeindruckenden Strand, riesige Sanddünen, grüne Palmen und eine Brackwasserlagune.


Diese Dünen befinden sich im südlichen Teil von Gran Canaria, in der Nähe der berühmten Dunas-Hotels in Maspalomas, die sich in Strandnähe befinden und eine Vielzahl von Freizeitmöglichkeiten bieten. Um diesen Ort zu erkunden, empfiehlt es sich, das Informationszentrum und den Aussichtspunkt in der Nähe des Cita-Einkaufszentrums im nordöstlichen Teil von Maspalomas zu besuchen. 


Von dort aus kannst du einem Weg mit der Abzweigung Nummer 3 folgen, der über die verschiedenen Dünen zum breiten Strand von Maspalomas führt, wo du die Tierwelt in der Charca beobachten und den Schatten des Palmenhains genießen kannst.


5. Bandama Naturpark



Der Naturpark Bandama in Tafira, Gran Canaria, ist ein eindrucksvolles Zeugnis der geologischen Vergangenheit Gran Canarias. Im Nordosten der Insel, nur 20 Autominuten vom Zentrum von Las Palmas entfernt, befindet sich eine Caldera mit einem Durchmesser von einem Kilometer, die durch Explosionen von feurigem Grundwasser vor Millionen von Jahren entstanden ist.


Im Inneren befinden sich riesige Ablagerungen von Vulkanasche und Wälder mit einheimischen Bäumen, während sich am Rand der majestätische Pico de Bandama erhebt, der mit 575 Metern über dem Meeresspiegel die beste Aussicht auf die Insel bietet. 


Auf Wanderwegen kannst du die Caldera erkunden und dabei alte Speicherhöhlen, Weinpressen und Häuser mit jahrhundertealter Geschichte entdecken.


Wandere durch die Natur und lerne die Naturparks von Gran Canaria kennen



Die Naturparks auf Gran Canaria bieten eine breite Palette an Landschaften und Erlebnissen für Naturliebhaber. Jeder Park hat seinen eigenen Charme und Wert, von der Majestät des Roque Nublo bis zur außergewöhnlichen Schönheit der Dünen von Maspalomas. Besucher haben die Möglichkeit, diese Schutzgebiete zu erkunden und in die geologische Geschichte und die Artenvielfalt der Insel einzutauchen.


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