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Dörfer mit viel Charme auf Gran Canaria

28 Jul 2016

Dörfer mit Charme auf Gran Canaria


Die Insel Gran Canaria verzaubert nicht nur wegen ihrer Strände oder dem Klima, die Dörfer und das Landesinnere sind genauso attraktiv und interessant.

Es gibt viele Dörfer mit Charme, die, für jeden der an der allgemeinen Kultur der Insel interessiert ist, einen Besuch wert sind. Hier werden wir über einige dieser sprechen, um zu beweisen, dass der Tourismus auf Gran Canaria sehr vielfältig sein kann und sich perfekt an die verschiedenen Interessen der Urlauber, die unsere Insel besuchen, anpasst.


Mogán


Mogán ist eine Gemeinde in der südlichen Gegend der Insel. Einer der am besten geeigneten Orte um die Sonne und einen der wunderbaren Strände zu geniessen. Es ist die zweitgrösste Gemeinde der Insel und liegt in einem wunderschönen Tal, das sich von der Schlucht „El Mulato“ bis zur Küste hin erstreckt. Die bekanntesten Strände sind der Strand von Puerto Rico, der von Amadores und von Tauro. Alle mit blauem, glasklarem Wasser und geschaffen für einen perfekten Tag mit der Familie.

Der Hafen von Mogán ist einer der wichtigsten Orte für den Tourismus dieser Gegend. Viele Meeresliebhaber sagen über Mogán, dass es ein wahres Paradies ist, denn es bietet nicht nur die Ruhe, die sich die Touristen für ihren Urlaub wünschen, sondern auch das gastronomische und kommerzielle Angebot dieser Gegend liegt absolut auf dem Niveau ihrer Erwartungen.


Firgas


Firgas ist ein kleines Dorf im Norden von Gran Canaria, und auch dieses ist voller Charme. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten hier sind die Schlucht der Tausend Quellen (Barranco de las Mil Fuentes) und die Kirche. Dieser Ort beherbergt ein ganz besonderes Naturerbe, denn es liegt im Naturpark Monte Doramas.


Das Wasser ist der Hauptdarsteller seiner Geschichte, was man gut an dem künstlich angelegten Wasserfall, der sich mit seinen 30 Metern Länge auf dem Paseo de Gran Canaria, der damaligen edlen Hauptstrasse, des Dorfes erstreckt, erkennen kann. Eine weitere Attraktion ist das Wasserrad, eines der ältesten, das man noch auf den Kanaren finden kann.


Die Strassen des Ortes bieten sich für einen schönen Spaziergang an. Ein ruhiger Ort für einen Besuch. Das Zentrum des Dorfes ist der Dorfplatz und die Kirche des Heiligen Roque (Iglesia de San Roque). Aber in diesem Fall bestaunt man nicht nur das Zentrum, denn sowohl die Umgebung, wie auch der Ausblick von hier lassen niemanden unberührt. Von Firgas aus kann man den Atlantik und den kompletten Norden von Gran Canaria sehen.


Artenara


Artenara ist das höchstgelegene Dorf mit der wenigsten Einwohnerzahl von Gran Canaria. Der Ort liegt umringt von abruptem Bergrelief, was ihn wie ein Balkon über dem Welt-Biosphärenreservat von Gran Canaria erscheinen lässt. Von hier aus kann man einen der schönsten Ausblicke der Insel erleben. Der spanische Schriftsteller Miguel de Unamuno taufte dieses Dorf mit dem Namen „versteinertes Unwetter“, womit er die Berglandschaft von Gran Canaria beschrieb.

Artenara ist ein ruhiges Dorf, perfekt für eine Wanderung oder einfach nur zum Ausruhen und die Stille geniessen. Es lädt ein die gesamte Gegend ab dem Naturpark „Pinar de Tamadaba“ (Pinienwald von Tamadaba) zu erforschen. Ein weiteres Kennzeichen dieses Ortes sind die Höhlenhäuser, typisch für diese Gegend und seine Geschichte. Denn hier befindet sich eine der wichtigsten Ureinwohnerstätte der Insel.


Die Häuser haben einen nüchternen und funktionellen Baustil. Es gibt keine grossen Konstruktionen, aber die Architektur ist eine Mischung aus verschiedenen Epochen und Einflüssen.

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